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Machen Sie den Check: Sind die in Ihrer Bilanz ausgewiesenen Forderungen und Verbindlichkeiten korrekt dargestellt?

Ihre Bestände an Forderungen und Verbindlichkeiten sollten Sie regelmäßig einer Betrachtung unterziehen. Spätestens zum Bilanzstichtag müssen die entsprechenden Haupt- und Nebenkonten abgestimmt sein. Anhand der nachfolgend dargestellten 14-Punkte-Liste geht Ihnen die Überprüfung ganz leicht von der Hand und Sie können zufrieden auf Ihre Zahlen blicken.

Timm Haase

10.09.2025 · 1 Min Lesezeit

Unterschätzen Sie nicht vermeintliche „Selbstverständlichkeiten“

Kundenforderungen erfassen Sie in aller Regel auf debitorischen Personenkonten. Das Gleiche gilt für Ihre Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, die auf kreditorische Personenkonten gebucht werden. Die Salden aller Debitoren und Kreditoren stehen nicht einzeln in Ihrer Bilanz, sondern werden in dazugehörigen Hauptbuchkonten zusammengefasst. Daraus folgt: Hauptbuch und Nebenbücher müssen zwingend übereinstimmen. Lachen Sie jetzt nicht, aber Sie glauben gar nicht, wie häufig es hier zu Abweichungen kommt.

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