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Was Sie vor Forderungsverkauf immer sorgfältig prüfen sollten

Ein alltägliches Problem: Ihr Kunde zahlt Ihre Rechnung nicht? In diesem Beitrag erfahren Sie, wann eine Forderung als zahlungsgestört gilt und welche umsatzsteuerlichen Konsequenzen sich daraus für Sie als Verkäufer und den Erwerber ergeben.

Ann-Christin Hütte

10.06.2025 · 1 Min Lesezeit

Wann Ihre Forderung im Sinne der Umsatzsteuer als zahlungsgestört gilt

Eine Forderung ist insgesamt zahlungsgestört, wenn sie, soweit fällig, ganz oder zu einem nicht nur geringfügigen Teil seit mehr als 90 Tagen unbeglichen ist. Ebenfalls zählt eine Forderung als zahlungsgestört, sobald eine Kündigung erfolgt ist oder die Voraussetzungen für eine Kündigung vorliegen.

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