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Wann Ihre Einnahmen aus Crowdfunding der Umsatzsteuer unterliegen

In Ihrem Unternehmen entwickeln versierte Arbeitnehmer immer neue Ideen für die Weiterentwicklung Ihrer Produkte. Doch die Entwicklung selbst und Ausarbeitung kostet? Crowdfunding stellt für Unternehmen und Start-ups eine beliebte Methode dar, um finanzielle Unterstützung für geplante Projekte durch Spender zu erhalten. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn beim Crowdfunding kann insbesondere Umsatzsteuer anfallen, wenn die Spenderleistung als Gegenleistung und damit im Rahmen eines Leistungsaustausches angesehen wird. Fordert das Finanzamt auf Crowdfunding-Einnahmen nachträglich USt nach, kann Sie dies böse überraschen. Die richtige Unterscheidung verschiedener Arten der Einnahme beim Crowdfunding macht hier den Unterschied aus. Erfahren Sie im Folgenden, worauf Sie achten müssen.

Ann-Christin Hütte

11.08.2025 · 6 Min Lesezeit

Was hinter Crowdfunding steckt und wie zukunftsrelevant die Entwicklung ist

Statt mit der Sammelbüchse von Haus zu Haus zu ziehen, bietet Crowdfunding eine digitale Möglichkeit, Spenden zu sammeln. Hierfür existieren digitale Plattformen für Crowdfunding, auf denen Sie sich als kapitalsuchender Betrieb registrieren können. Crowdfunding ist also eine Art Sponsoring.

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